Zwei Preise gab es dieses Jahr im Wettbewerb Radiopoesie zu gewinnen. Die Jury setzte sich aus drei Köpfen zusammen – Christian Kreis (Dozent, Autor), Marco Organo (Radio Corax, Autor), Georg Wellbrock (Radio Corax). Es wurde viel diskutiert und zu den meisten Texten gab es viel Lob, meist aber auch ein wenig Kritik. Jeder Juror hatte seinen eigenen Favoriten, fühlte sich durch einen anderen Text angesprochen. Letztlich wurden zwei Einreichungen in zwei Kategorien prämiert.
Zur Bekanntgabe der Preistragenden: zwei dicke Bücher-Gutscheine (a 100€) gingen hinaus:
(a) in der Kategorie „Lyrik“ Linda Kunth mit dem Gedicht Wolkenlos.
Sommerwarme Luft, der Himmel gleißend hell
ein neuer Tag bricht an, schließ deine Augen, schnell.
Dann siehst du nicht den Staub,vom heißen Wüstensand.
Siehst auch nicht seine Tränen, sein Leben, ausgebrannt.
Du siehst das Heim nicht stürzen, dass einst ein Heim Dir bot
und nicht die junge Mutter, ganz krank vor Angst und Not.
Nur hören kannst du’s alles: Gewalt, Gebet, Geschrei
und folgtest gern dem Wind, der um Dich weht, so frei.
Hier anhören:
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Linda Kunth aus Halle:
Ihr Gedicht „Wolkenlos“ überzeugte die Jury in seiner rhythmischen und klanglichen Struktur. Die Autorin nimmt den Tonfall des romantischen Liedes auf und probiert sich in ihm aus. So stellte ein versierte Dichter fest, dass das Gedicht in einfachen vierzeiligen Strophen gehalten ist, vier an der Zahl. Die Verse sind durchgängig in dreihebigen Jamben verfasst. Der Endreim tritt sparsam auf und bindet jeweils die zweite und vierte Zeile aneinander. Auch durch klangästhetische Mittel, wie Alliteration, erzeugt der Text Wirkung. Das Wortmaterial des Gedichtes ist frei von modernem Vokabular, wodurch der Eindruck, als würde es aus dem Neunzehnten Jahrhundert stammen, noch verstärkt wird. Anlass für Linda das Gedicht zu verfassen sind jedoch die tagesaktuellen Berichte aus dem Kriegs- und Krisengebiet Syrien gewesen, wie sie später verriet. Wir wünschen ihr mit dem Gewinn alles Gute!
(b) in der Kategorie „Prosa“ Franka Hans mit dem Text Im Scheinwerferlicht.
Ein Auto fährt leise an. Reifen knirschen auf dem unbefestigten Weg. Eine verlorene Gestalt ruhig im Regen wandernd. Rote glänzende Schuhe spotten dem Morast. Laute dröhnende Musik übertönt den Sturm und den klappernden Zaun des verlassenen Hofes. Provozierend gefärbte Haare messen sich mit dem grau drister Weiden und kahler Bäume. Kurz leuchtet ein Gesicht auf. Die Augen geblendet vom Licht, gelassen und gleichzeitig funkelnd. Darin eine andere Welt – Smog statt Nebel, schillernde Skylines statt vereinzelter Pferde am Horizont. Noch ein paar Jahre, dann ist er hier weg. Hinterlässt vielleicht keinen Hof, aber einen leeren Platz auf den trostlosen Feldern, triumphierend erobert vom peitschenden Wind.
Hier anhören:
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Franka Hans aus Jüdenberg:
Ihre Prosaminiatur „Im Scheinwerferlicht“ steigt direkt ein und zeichnet die Situation einer ländlichen Regennacht. Ein junger Mann schiebt sich ins Bild, der bereits die Kennzeichen einer anderen Welt ausstrahlt. Der Kontrast zwischen ihm und der Gegend, die er bald verlässt, wird anschaulich geschildert. Stadt und Land, Zentrum und Peripherie sind die großen Gegensätze. Der Text hat dort seine Stärke, wo er erzählt und beschreibt, den Hörer in die Situation zieht. Franka Hans hat einen atmosphärisch dichten Prosatext geschrieben, der die kulturelle Armut für dort lebende Jugendliche und deren Blickrichtung auf die Großstadt nachzeichnet. Man darf auf weitere Arbeiten gespannt sein. Wir gratulieren zum Gewinn!
Die Preisverleihung fand leider in Abwesenheit der beiden Schreiberinnen während der Corax-Weihnachtsfeier statt, doch dass beide Jungautorinnen den Preis erhielten beweisen die Fotos.
Allen Einreichenden bleibt der Dank für die Teilnahme und das Resultat des Vorlesens hier im Blog nach-hörbar. Nächstes Jahr geht das Projekt Radiopoesie vielleicht in ein weitere Runde, mit einer neuen Chance auf eine Prämierung. Bis dahin sind wir weiter mit der Poesie unterwegs, produzieren selbst ein wenig von dieser Wortkunst oder lassen uns von ihr anstoßen.
Die letzten Tage sind angebrochen, doch noch läuft der Wettbewerb. Noch ist nichts vorüber und die Chancen für alle Spätentschlossenen sind genau so groß wie für die welche bereits ihren Beitrag eingereicht haben.
Sendet Euer verlesenes Gedicht noch bis Ende der Woche an radiopoesie[at]radiocorax.de
Es winken neben zwei fetten Preisen auch ein Bühnenauftritt!
Liebe Jugendliche, Kinder, junge Erwachsene!
Noch etwas mehr als eine Woche läuft der Wettbewerb „Radiopoesie“.
Bislang sind eine Reihe von Beiträge eingegangen, darunter auch Aufnahmen welche in Kooperation mit der Schreibwerkstatt für Jugendliche des Friedrich-Boedeckerkreises in Guentersberge entstanden.
Doch noch ist der Ausgang und die Entscheidung der Jury nicht getroffen. Bedeutsam ist neben dem Inhalt des Textes auch die Art und Weise wie ihr ihn hörbar macht!
Als Besonderheit gibt es dieses Jahr erstmals nicht nur einen, sondern zwei erste Plätze mit Gutscheinen in Höhe von jeweils 100€!
Also:
1. Gedicht schreiben/ rauskramen
2. Einsprechen / aufnehmen
3. Datei senden an: radiopoesie[at]radiocorax.de
Informiert und zur Preisverleihung eingeladen werden die glücklichen Gewinner dann ab dem 07.12.2013
Radiopoesie geht dieses Jahr nun in die dritte Runde. Aufgefordert ihren Mund auf zumachen und mit Worten etwas mitzuteilen sind alle jungen schreibenden Poetinnen und Poeten bis 21 Jahre.
Inhaltlich könnt ihr dabei das be- und abhandeln was Euch umtreibt.
Das Gesprochene irgendwie aufnehmen & zu Corax senden (radiopoesie@radiocorax.de) – zu hören sein wird die wortige Schallwelle dann im Radio.
Darüberhinaus wird eine Jury den erschütternsten, mutigsten, persönlichsten, eindrücklichsten, meisterhaftesten, kritischsten Beitrag (Länge maximal 15 Minuten) mit einem dicken Gutschein prämieren.
Einsendeschluss (Postweg, Mail) ist der 06.12.2013. Mehr Infos & Aktivitäten hier in den nächsten Tagen auf der Site.
Die Jury des Wettbewerbes „Radiopoesie – Poesie braucht nicht nur Tinte“ freute sich im Jahr 2012 über ein ganze Anzahl vielseitiger Texte von jungen Autoren aus ganz Sachsen-Anhalt. Sie reichten von einem gesungenen Lied über sprachgewandte deutsch-englisch Spielereien, freimetrischen kurzen Gedichten bis hin zu zehn minütigen Kurzgeschichten. Unser Dank gilt dem Friedrich-Bödecker-Kreis Sachsen-Anhalts, schließlich wurden vor allem Texte eingereicht welche Schüler in einer Schreibwerkstatt in Güntersberge erstellten und einsprachen.
Die Jury hatte es dieses Jahr also um einiges schwerer, eine Entscheidung zu fällen, doch sie musste getroffen werden. Keines der Gedichte war Poesie in Reinform, doch nichts desto trotz ein Genuss beim Anhören. Überzeugen konnte letztlich das Gedicht „Atem“ von Alexandra Behrend:
Warm schließt mein Vater seine Hand um meine
und sagt mir: Schwesterchen kommt bald zurück.
Andauernd seh ich im Fernsehen das Lächeln meiner Schwester.
Jahre vergehen, doch sie kommt nicht zurück.
Und wenn ich dann frag, wo sie denn bleibt,
schaun sie nur blöd und reden über die Zeit
wo wir noch alle zusammen hier saßen
redeten, lachten, und zu Mittag aßen.
Mein Atem verfliegt in der Luft wenn ich Deinen Namen sprech.
Ich weiß nicht wo er hin fliegt, vielleicht findet er Dich
und richtet Dir aus: Schwester hat Dich lieb,
hier ist es so einsam, komm doch bald zurück.
Jahre vergehen, doch Du kamst nicht zurück
ich vergaß Dein Gesicht und fand mein Glück.
Ein netter Ehemann, zwei Kinder dazu.
Ich bin mir sicher: eins schaut aus wie Du.
Eines Tages wird es im Radio publik:
Hört alle her, das vermisste Mädchen ist zurück.
Mama ruft an und ich hör wie sie weint
im Hintergrund mein Vater, wie er keucht und schreit.
Sie sagt: jetzt brauche ich keine Angst mehr zu haben,
sie haben sie gefunden, auf nem Friedhof vergraben.
Mein Atem verfliegt in der Luft wenn ich Deinen Namen sprech.
Ich weiß nicht wo er hin fliegt, vielleicht findet er Dich.
und richtet Dir aus: Schwester hat Dich lieb,
hier war es so einsam, zum Glück bist Du zurück.
Eine Familie vermisst eine Tochter, das Lyrische-Ich eine Schwester. Der Text verarbeitet die Emotionen zwischem bangem Warten und trauriger Gewissheit. Es ist die Abwesenheit des schwesterlichen Lebens, woran die junge Autorin beim Atmen erinnert wird und welchem sie mit dem Gedicht Ausdruck verleiht. Dabei schafft sie es die Ereignisse als autobiographisches Ereignis darzustellen. Die Reimstrukturen sind nicht immer konsequent eingehalten, doch überzeugte das Gedicht nicht nur durch die Form, sondern auch die Art und Weise des Vortragens.
Die 17-jährige freute sich über einen Gutschein. So sieht die glückliche Gewinnerin aus:
Das Gedicht ist hier zu hören:
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Liebe Alexandra, wir gratulieren Dir herzlich & wünschen Dir mit Deinem Gewinn viel Freude! Allen Teilnehmenden herzlichen Dank & viel Erfolg für alle anstehenden Aufgaben.
Im Folgenden eine Dokumentation der eingereichten Beiträge:
Lukas Eiserbeck – Warten:
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Lukas Eiserbeck – Ein Haeufchen Elend:
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Anna Lauche – Was Leben ist:
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Daniela Nissle – Windspiel:
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Anna Lauche – Fuer C. aus H.:
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Alexandra Seidler – Damals als Du gegangen bist:
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Alexandra Seidler – Ich wollte Dir nur sagen:
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Alexandra Behrend – Atem:
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Darleen Striewski – Es ist Winter:
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Livia Ruehr und Josephin Mueller – Tag und Nacht:
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Livia Ruehr – Menschen sind wie Geschichten:
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Josephin Mueller – Ich ging an ihm vorbei:
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Alexandra Behrendt – Leer:
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Darleen Striewski – Es ist soweit:
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Darius Noeldke – Lebenschritte:
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Elisabeth Kosinski – Triste Welt:
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Sarah Lietz – Ein total verrueckter Traum:
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Julia Wilfert – Schwarz und Weiß:
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Julia Dahrmann – (Ohne Titel) Fernbeziehungen:
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Darius Noeldke – Zauberspruch:
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Sabine Buhlmann – Under the Christmas-Baum:
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Christin Huchel – Rotstiefelchen:
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Sarah Lietz – Trip zur Erde:
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Christin Huchel – Nebel:
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Sabine Buhlmann – Reise durch die Zeit:
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Der oder die Gewinnerin wird in den nächsten Tagen benachrichtigt werden. Alle Teilnehmenden & deren Verwandte & Freunde sind herzlich eingeladen der Preisverleihung am 14.12.2012 beizuwohnen. Hier im Blog wird dann natürlich auch darüber berichtet werden…
Der Wettbewerb ist gelaufen, nun gilt es die Einreichungen zu sichten, vielmehr: zu hören. Wie auch in den letzten Tagen wird auf Radio Corax immer wieder die RadioPoesie im Tagesaktuellen Programm zu vernehmen sein…
Am 14. Dezember wird eine große Sause im Rahmen der Corax-Jahres-Abschluss-Medien-&-RadioPoesie-Preis-Verleihung im kleinen Thalia Theater in Halle stattfinden. Bevor es soweit ist, wird der oder die Gewinnerin durch eine Jury bestimmt, welcher auch der Kinder- und Jugendbuchautor Konrad Potthoff beisitzt. Weiteres hier in den nächsten Tagen im Blog.
Wir sind in den letzten Tagen des Wettbewerbs. Einige der Einreichungen sind in den kommenden Tagen auf Radio Corax zu hören. Und hier im Blog…
Macht mit und gewinnt einen Sachpreis im Wert von bis zu 200€!
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Das einmalige Projekt RadioPoesie von Radio Corax sucht noch bis Anfang Dezember 2012 hörbare Einreichungen von Gedichten und Geschichten.
Aus allen Einsendungen werden in den kommenden Monaten per Zufall einige ausgewählt, welche auf Radio Corax zu hören sein werden. Darüberhinaus wird eine Jury, bestehend aus Autoren und Radiomachenden, den eindrücklichsten und spannensten Beitrag prämieren – womit? – das erlest ihr in den kommenden Tagen auf der Seite www.radiopoesie.radiocorax.de.
Einsendeschluss ist der 02.12.2012 und die Möglichkeiten der Zusendung sind vielseitig: vom Postweg einer CD, Selbstproduktion bei Radio Corax oder dem Anruf in einer Livesendung, über die Zusendung per Mail (radiopoesie@radiocorax.de) bis hin zur Teilnahme an Workshops (in welchen selbstgeschriebene Texte unter Anleitung aufgenommen werden). Teilnahmebedingungen: maximal 15 Minuten dürfen die Beiträge lang sein und nur eine Einreichung pro Teilnehmenden (höchstens 18 Jahre alt) ist erlaubt.
RadioPoesie – gib deinem Text deine Stimme!
Hiergibt es zum Reinhören mal eine Einsendung … von Vladi
Und hier das Gedicht, wie es im Zusammenhang bei Radio corax gelaufen ist (und was vielleicht die Zeilen nochmal ein bisschen einordnet)
Ob das schon der Gewinner ist?